Unsere Hofgemeinschaft Wir Tiere aus Bullerbyn
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Schneeweißchen
Schneeweißchen ist in Bullerbyn geboren. Ihre Mutter wurde, extrem vernachlässigt und tragend, von Tierschützern gerettet und zu uns gebracht. Schneeweißchens Zwillingsschwester Rosenrot starb wenige Wochen nach der Geburt, ihre Mutter einige Monate später. Schneeweißchen entwickelt sich sehr gut und liebt es, mit ihrem besten Freund Carlo über die Weide zu toben.

Timon
Ziegenböckchen Timon wurde auf einem Reiterhof geboren, er war ein Drilling, die Mutter und ein Geschwisterchen starben bei der Geburt. Die Brüder Timon und Pumba wurden mit der Flasche großgezogen, leider hatten die Menschen aber nicht viel Ziegenerfahrung und so hatten die beiden sehr verwachsene Klauen und schlechte Zähne als sie zu uns kamen, weil sie sich nicht mit den Ponies verstanden, mit denen sie sich den Stall teilten.

Henry
Als unterversorgtes Lamm von einer Tierfreundin aus der Herde eines unverantwortlichen Züchters übernommen und großgezogen, kam Henry, zusammen mit einigen anderen Schafen mit derselben Geschichte, zu uns, weil ihre sich Retterin aus gesundheitlichen Gründen von ihren Schafen trennen musste. Henry, ein lieber, kuschliger schwarzer Kamerunbock, hat aus unbekannten Gründen aber keine Hörner entwickelt, auch er hat schlechte Zähne, ansonsten aber den besten Gesundheitszustand von allen Schafen aus dieser Rettung.

Markus
Unser Schaf-Großvater Markus. Ein ehemaliger Zuchtbock der Rasse Quessant. Das Quessantschaf ist die kleinste Schafrasse Europas und hat seinen Namen von der Île d’Ouessant, einer 15,6 Quadratkilometer großen, baumlosen, französischen Atlantik-Insel. Mit etwa zehn Jahren war Markus als Zuchtbock nicht mehr interessant und kam, mit völlig verwachsenen Klauen und sehr scheu, zu uns nach Bullerbyn. Inzwischen ist Markus vierzehn, seine Klauen haben wir gut im Griff und er ist ein absolut lieber, vertrauensvoller Schafopa geworden.

Rambo
Papa Rambo ist ein prächtiger Soay-Bock. Gemeinsam mit seiner Familie wurde er vom Veterinäramt beschlagnahmt und zu uns vermittelt. Rambo hat in seinem bisherigen Leben nicht viele positive Erfahrungen mit Menschen gemacht und ist dementsprechend scheu. Seinen Namen verdankt er seiner, anfänglichen, Eigenschaft wortwörtlich mit dem Kopf durch die Wand zu „rammen“, inzwischen ist Rambo aber ein lieber Kerl, nur kuscheln möchte er immer noch nicht.